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Hochschwab/2277m

8 Welser, Herbert Hüttmeir als WAF waren dabei. Herrliches Wanderwetter, eine durchaus anspruchsvolle Tour durch hochalpines Gelände, neben Gämsen sahen wir auch noch eine Herde Steinböcke! 

 

1.) Tag: Vom GH Bodenbauer/St. Ilgen Stmk. Hinauf zur Trawiesalm, vorbei am G`hacktbrunnen – bis daher war alles leicht. Ab da beginnt das G`hackte, eine schier nie endende Leiter mit Versicherungen führt auf die Hochfläche des G`hacktkogel – extrem anstrengend! Weiter ging´s vorbei an der Fleischer Biwakhütte und hinauf zum Hochschwab-Gipfel auf 2277m und runter zum Schiestelhaus war es nur ein Katzensprung.

2.) Tag: Der Rückweg führte uns über den Rauchtalsattel und die Hundsböden zur Häuselalm - und ab ins Tal. Tourdaten: insgesamt an die 20 Km, 1480 Hm und 10 Std. Gehzeit.

. . . am Ziel der Begierde!
. . . wir waren unser 8!
. . . das "G`hackte" machte uns ganz schön zu schaffen!
. . . unser WAF ist gut in Form!
. . . wir Alten bringens noch!
. . . Ausdauer war notwendig!
. . . die letzte Tankstelle.
. . . das Schiestlhaus/2154m ist die höchstgelegene Schutzhütte in der Hochschwabgruppe und das erste hochalpine Passivhaus.
. . . immer gut d´rauf!
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