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Raab-Schacherwald-Kellergröppe-Maria Bründl

Ein bewölkter Morgen, die Sonne zeigte sich erst nach der Einkehr beim Schraml-Wirt in Raab, wo wir bestens versorgt wurden. 19 waren dabei. Zuerst auf schönem Steig entlang, zuerst des Bründlbaches, dann des Raaber Baches. Nach dem ersten An- und Abstieg (35 Höhenmeter) erfreuten wir uns der Farbenpracht eines riesigen Mohnblumenfeldes. Nochmals ein Anstieg von 30 Höhenmeter, dann gemütlich am Höhenrücken vorbei an Einburg nach Ratzenberg zur Schneiderbauerkapelle. Nach dem Schacherwald querten wir die Hauptstraße, bevor wir in einem Hohlweg, vorbei an Kellern der Zeller Gröppe nach Raab kamen. Nach der Einkehr beim Schraml-Wirt durchwanderten wir die Kellergröppe und bald waren wir bei der Wallfahrtskirche in Maria Bründl. Da in dieser gerade eine Andacht abgehalten wurde, stiegen wir über 59 Granitstufen (Rosenkranzstiege) runter zur Gnadenkapelle mit der Quelle.

Hohes Gras am zweispurigen Weg beim ersten Auf- und Abstieg machte alle Hosenbeine naß.
Beim Weiler Ritzing großflächiges Mohnblumenfeld.
Wir konnten uns nicht genug sattsehen und erfreuen.
Bei der Scheiderbauerkapelle in Ratzenberg.
In der Kellergröppe (Enzenkirchner Sande) vorm Schatzlkeller, wo einst Franz Stelzhamer so manches Raaber Bier genoß.
Die Raaber Kellergröppe hat eine Länge von 400 Meter.
Bei der Wallfahrtskirche Maria Bründl in Raab.
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